Nachhaltiger Unternehmenserfolg ist das Ergebnis optimaler, kontinuierlich verbesserter Entscheidungsprozesse. Dabei gilt es möglichst schnell und mit maximaler Expertise zu handeln. Da Entscheidungen überhaupt erst notwendig werden, wenn es mehrere Wege gibt, die zum Ziel führen könnten, ist der Hauptantrieb und -anspruch, immer den richtigen Weg zu finden. Selbst unter optimalen Voraussetzung passieren, jedoch, Fehler. Die zweite Säule von herausragendem Entscheidungsmanagement ist dementsprechend die Fähigkeit, aus Fehlern zu lernen. Das erfordert die Bereitschaft zu Transparenz und Offenheit sowie die technischen Voraussetzungen Wissen zu speichern und zu managen (Schlagwort Digitalisierung).
Entscheidungsmanagement macht Komplexität beherrschbar
Schon einfache Problemstellungen können aufgrund vieler, teilweise unbekannter Einflussfaktoren schnell komplex werden. Systematische, klar geregelte und zeitnah gemanagte Entscheidungen helfen, die Komplexität zu reduzieren und beherrschbar zu machen.
Informationsmanagement optimiert die Unternehmenskommunikation
Informationen sind der "Rohstoff" für Wissen. Klassische Informationssysteme sind angesichts der steigenden Dynamik häufig überfordert. Digitalisierte Workflows (Stichwort BPMN ) und Entscheidungsmodelle (Stichwort DMN ) garantieren wirkungsvolles Informationsmanagement.
Digitalisierung liefert die Werkzeuge und hilft, die Kosten im Griff zu behalten
Entscheidungs- und Informations-management sind ohne einen adäquaten "Technologie-Stack" nicht mit vertretbarem Aufwand durchführbar. Tools wie Teamworking-Portale, Workflow-Engines, Knowledge-Databases müssen sinnvoll eingesetzt und miteinander "verwoben" werden.
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